Kategorie: Tagebuch

  • treib­gut

    treib­gut

    gespült an den strand der zeittreib­gut inmit­ten geord­ne­ter weltsagt jede wel­le mirdie mich berührt:dein platz ist hier.und doch tas­te ichnach dem hori­zont -hin­ter den schlei­erdort­hin von woher die amsel singt. Bild © flo­cki­ne /​ Pix­a­bay

  • Ador­nos Sprache

    Ador­no: Unglaub­lich, die­se Art zu schrei­ben (und zu den­ken). Wie eine Ket­te unend­li­cher Ver­wei­sungs­zu­sam­men­hän­ge von »die­ses« und »jenes«, von Selbst- und Fremd­be­züg­lich­keit. Hegel im Qua­drat. Selbst die Sekun­där­li­te­ra­tur über ihn ist noch gezeich­net von die­sem Stil.

  • Da drau­ßen: die bun­ten Dinge

    »Gärt­ner Pötsch­ke«: ein LKW mit die­ser Auf­schrift steht vor einem der Gär­ten in der Nach­bar­schaft zur Katho­li­schen Aka­de­mie Schwer­te. Offen­sicht­lich bie­tet die­se mir nur als Ver­sand­händ­ler bekann­te Fir­ma auch Diens­te als Land­schafts­gärt­ner an oder lie­fert jeden­falls bestell­te Pflan­zen aus. Spon­tan erin­ne­re ich mich an die Zeit, als es bei uns zuhau­se noch Kata­lo­ge gab und…

  • Nie­der­baye­ri­sche Landschaft

    Über Land nach Eichen­dorf (Tier­arzt Ober­wall­ner). Vor­bei an schö­nen Guts­hö­fen, die die Erin­ne­rung an ver­sun­ke­ne Zei­ten bewah­ren. In Adl­dorf das Schloss der Gra­fen Arco.

  • Tun

    Do or do not. The­re is no try. Mas­ter Yoda

  • Zuy­len-Kapel­le

    Zuy­len-Kapel­le

    Die Zuy­len-Kapel­le nahe Berg­mat­ting bei Regens­burg trägt ihren Namen nach der Fami­lie Zuy­len van Nye­velt und hat mir eini­ge Strei­che gespielt: nach den gän­gi­gen Wan­der­kar­ten ist sie nicht ganz leicht zu fin­den und moch­te sich bei mei­nen bis­he­ri­gen Begeg­nun­gen mit ihr auch nie bei schö­nem Wet­ter oder gar Son­nen­schein präsentieren.

  • Im Regens­bur­ger Hafen

    Im Regens­bur­ger Hafen

    Impres­sio­nen von einem herbst­li­chen Spa­zier­gang durch das alte Regens­bur­ger Hafengelände.

  • Mond­nacht über Straubing

    Mond­nacht über Straubing

    Eines der ers­ten Digi­tal-Fotos, das ich auf­ge­nom­men habe. Ich habe mit mei­ner Sony Cybershot expe­ri­men­tiert und war fas­zi­niert über die Effek­te, die mit der digi­ta­len Tech­nik mög­lich sind. So hat­te die Sony einen »Nacht­sicht­mo­dus« für Auf­nah­men bei Dun­kel­heit ohne Blitz­licht. Damals habe ich wohl ein­fach in einer Mond­nacht die Kame­ra aus dem Fens­ter mei­ner Strau­bin­ger…